Jazz
Jazz Dance hat seinen Ursprung in der afrikanischen Tanzkultur. Heute ist Jazz Dance eine Form des zeitgenössischen Tanzes bzw. des zeitgenössischen Gesellschafts- und Kunsttanzes.
Jazz Dance hat seinen Ursprung in der afrikanischen Tanzkultur. Heute ist Jazz Dance eine Form des zeitgenössischen Tanzes bzw. des zeitgenössischen Gesellschafts- und Kunsttanzes.
Jazz Dance hat seinen Ursprung in der afrikanischen Tanzkultur. Durch versklavte Afroamerikaner*innen kam die Tanzkultur in die Vereinigten Staaten. Um 1917 taucht das Wort Jazz Dance erstmals auf. Ende der 20er-Jahre wird der Jazz Dance von weißen Bühnentänzer*innen entdeckt und übernommen und seit den 1940er-Jahren werden Elemente des klassischen Balletts und des Modern Dance hinzugefügt. So hat sich der Jazz Dance im Laufe der Jahre in viele unterschiedliche Richtungen entwickelt.
Die ersten erfolgreichen Jazz Dance Musicals waren „Fancy Free“, „On the Town“ (1944) und „West Side Story“ (1957). Seit den 1960er-Jahren wird Jazz Dance auch in Europa gelehrt.
Während ursprünglich zu Jazz Musik getanzt wurde, ist Jazz Dance heute eine Form des zeitgenössischen Tanzes, der zu jeglicher Art von Musik getanzt wird.
Nach einem intensiven, körperbewussten Warm-Up und Cross the Floor im Stil des American Jazz Dance, gibt es eine energiegeladene Choreographie, wobei Freude und Spaß am gemeinsamen Tanzen im Vordergrund stehen.
Wir widmen uns in Ruhe der Basic Technik!
Dazu starten wir mit einem Warm up (Push Ups, Core Work …). Worauf muss dabei geachtet werden? Wie erkenne ich meine Grenzen? Was ist, wenn ich einen schlechten Tag habe?
Es folgen Technik-Übungen zu Plié, Tendu, Turns, Pas de Bourree … Was ist das genau? Worauf sollte ich besonders achten? Wo liegt meine Stärke?
Beim anschließenden Cross the Floor üben wir verschiedene Schritte (Chassè, Jeté, Grand Jeté, Piqué …) und konzentrieren uns auf die Verbesserung der Technik.
Körperfreundliches Stretching rundet die Einheit ab: Wo sollte die Dehnung genau ankommen? Wann dehne ich Muskeln oder neuerogene Strukturen?
Eva nimmt sich gerne Zeit alle Tänzer*innen einzeln zu korrigieren, wenn das erwünscht ist, sodass jede*r ihr*sein individuelles Fazit aus dem Workshop ziehen kann. Wenn Zeit bleibt, gibt es eine kurze Choreographie am Ende zum Abtanzen und Umsetzen des Gelernten.
Nach einem kurzen Warm up, Technikteil und Stretching widmen wir uns den besten Choreographien aus dem letzten Semester!
Wir gestalten die Choreographien gemeinsam und fügen Staging sowie Partnerarbeit ein. Am Ende entsteht eine Choreographie wie für die Bühne – mit Auftritt, Abgang, Partnering, vielleicht sogar Solos … wir werden es sehen und genießen!
In diesem Workshop dreht sich alles um das Einstudieren und die Interpretation einer Modern-Choreographie zum Lied „What was I made for“ von Billie Eilish. Vor Beginn werden wir uns aufwärmen und auch technische Übungen durchführen.
Mir liegt es besonders am Herzen, dass wir in meinen Workshops mit Freude und Spaß an unserer Technik und Interpretation arbeiten. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Energie werde ich für jede*n einzelne*n von euch da sein. Gemeinsam werden wir unsere Gefühle erkunden und sehen, wie viel wir aus kleinen Bewegungen und unserer Interpretation herausholen können.
Besonders bei mehrtägigen Workshops empfehle ich die Teilnahme an allen Tagen, da der Kurs aufeinander aufbaut.
In meinen Workshops erarbeiten wir eine ausdrucksstarke Choreographie.
Dabei unterscheide ich zwischen zwei Stilen – im Lyrical Jazz werden Elemente aus Ballett, Jazz und Modern miteinander kombiniert. Dieser Tanzstil ist besonders emotional, dramatisch, gefühlvoll und leidenschaftlich. Die Bewegungen haben oftmals fließenden Charakter – im Musical Dance oder Musical Theatre Jazz werden verschiedene Tanzstile kombiniert.
In meinen Workshops ist es mir wichtig, dass du deinen Körper kennenlernst. Dazu gehört, die Muskeln richtig aufzubauen, aber auch zu lernen, mit seinem Körper gesund und liebevoll umzugehen, anstatt ihn zu verurteilen, wenn nicht gleich alles klappt. Gib` nicht auf, sondern stell dich der Herausforderung!
Nach einem ganzkörperlichen Warm Up und Technik-Übungen zur Schulung unseres Körperbewusstseins, üben wir verschiedene Schritte Across the Floor. Am Ende der Einheit fügen wir alles Gelernte zu einer schwungvollen Choreografie zusammen. Spaß an der Bewegung und am gemeinsamen Tanzen stehen im Vordergrund einer jeden Stunde bei mir.
Millergasse 42-44
1060 Wien
Öffnungszeiten Rezeption:
Montag, 15:30 – 19:45 Uhr
Dienstag, 15:30 – 19:45 Uhr
Mittwoch, 16:30 – 19:45 Uhr
Donnerstag, 16:30 – 19:45 Uhr
Samstag, 09:00 – 11:00 Uhr
In den Ferien und an Feiertagen haben wir geschlossen. Außerhalb der Öffnungszeiten erreichst Du uns am Besten per E-Mail.
Unser Studio ist leider nicht barrierefrei und nur über Stufen erreichbar.
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