Stretching

Nicht nur Tänzer*innen können und sollen gedehnt sein.

Definition:

Stretching bezeichnet spezielle Übungen, die die Elastizität der Muskeln und die Beweglichkeit fördern.

Anna:

Stretching verbessert nachweislich die Laune und das Körpergefühl. Beweglichkeit erleichtert uns den Alltag und beugt schmerzhaften Verspannungen vor. Daher ist Stretching nicht nur für Tänzer*innen und Sportler*innen zu empfehlen.

In dieser Einheit mischen wir aktive Mobilisierung (dabei kommt der Kreislauf in Schwung) und tiefere Dehnung und Entspannung. Wir lernen über die Funktionalität unseres Körpers dessen gesamtes Potential auszuschöpfen.

Eva:

Für mich ist Stretching, nach einem Arbeitstag in Ruhe in den Körper zu spüren, hin zu atmen und hinein zu dehnen. Dabei geht es nicht nur darum, die Muskeln zu längen und sie beweglich zu machen, sondern auch, die innere Mitte für den Abend zu finden.

Sophie:

Ein absolutes MUSS für alle … und nicht nur für Tänzer*innen! Nein – es geht nicht darum, in ein paar Wochen den Spagat zu meistern. Es geht viel mehr darum, den Körper etwas Gutes zu tun, ihn vor Verletzungen und Verspannungen zu bewahren und ein entspanntes Körpergefühl zu bekommen. (Der Spagat kommt dann ganz von selbst).

Ich gestalte den Unterricht so, dass alle super entspannt aus der Stunde gehen und etwas für zu Hause mitnehmen. Achtung – man kommt auch ein wenig ins Schwitzen!

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